Wie Du in 6 Monaten Deine Beziehung zu Deinem Hund nachhaltig veränderst
In 6 Monaten kannst Du Deine Beziehung verändern. Nachhaltig. Sichtbar für alle die dir in deinem Alltag mit Deinem Hund begegnen. So, dass nichts mehr ist, wie es vorher war. Und zwar in beide Richtungen. Für Dich und Deinen Hund.
Wie machst Du das? Mit kleinen, professionell begleitenden Schritten. Die Macht der kleinen Schritte.
Stell Dir folgendes vor: 2 Hundehalter aus Deinem Bekanntenkreis haben die gleichen Probleme mit Ihren Hunden: Pöbeln an der Leine, der Rückruf klappt nicht, zieht ständig an der Leine nach vorne, kann nicht alleine bleiben, macht Terror in der Wohnung. Dein erster Bekannter hat die Motivation und den inneren Antrieb ab heute was zu verändern:
- er setzt sich klare Ziele,
- überlegt sich was er will und was er nicht will,
- er führt Strukturen und Rituale ein
- er konzentriert sich auf seinen Hund während dem Spaziergang,
- er versucht herauszufinden wie sein Hund in verschiedenen Situationen reagiert,
- er hält sich an die unterstützenden Maßnahmen des Hundetrainers,
- zusätzlich versucht er ruhig und gelassen jede Situation zu meistern
- er lernt sich in Situationen einzubringen
Hast Du diese Einstellungen abgespeichert? Ok. Schauen wir weiter.
Unser 2. Bekannte macht genauso weiter wie bisher. Er hat sich damit abgefunden, das diese Probleme mit seinem Hund bestehen. Er sieht keine Notwendigkeit, etwas zu verändern, da es sowieso nicht zu ändern ist.
- dieser Bekannte zerrt bei Problemen am Hund herum
- er macht um Probleme einen großen Bogen
- lässt seinen Hund beim Spaziergang sich selbst beschäftigen
- geht weniger raus, da die Probleme bei ihm immer größeren Stress verursachen
- versucht mit ignorieren und gut zureden die Lage zu verbessern,
- versucht alles mögliche an seinem Hund, um das Verhalten zu verändern,
- nimmt keine professionelle Hilfe an
Hast Du dir die unterschiedlichen Vorgehensweisen gemerkt?
Was passiert nun? Jetzt wird es interessant:
- 1 Monat später sieht das Leben dieser zwei Bekannten gleich aus. Du kaum einen Unterschied erkennen.
- 2 Monate später sehen wir immer noch kaum Unterschiede. Bekannter Nummer 1 hat mehr oder weniger die gleichen Ergebnisse wie Bekannter Nummer 2. Das gibt es doch gar nicht, oder?
- Erst nach 3 Monaten bemerkst Du die ersten kleinen Unterschiede. Nichts Großartiges, keiner konnte die Verhaltensprobleme beseitigen, nur beim zweiten Bekannten zeigt der Hund geringe Anzeichen von neuem Problemen die sich anbahnen. Wer nicht genau hinschaut bemerkt es gar nicht.
Erst ab dem 6. Monat siehst du unglaubliche Unterschiede:
Unser erster Bekannte hat in diesem Zeitraum
- seine Ziele die er sich gesetzt hat umgesetzt.
- er hat eine klare Kommunikation mit seinem Hund gefunden und der Hund dankt es mit .
- sein Hund kann sich frei bewegen da er immer in unmittelbarer Nähe bleibt,
- er kann seinem Hund 100% Vertrauen und der Hund vertraut ihm,
- und er hat 24 Wochen lang seinem Hund ehrliche Aufmerksamkeit geschenkt,
in schwierigen Situationen sucht der Hund seine nähe, da er weiß, dass dies Sicherheit bedeutet - er hat wieder Spaß mit seinem Hund alles Unternehmen zu können und genießt die gemeinsame Zeit.
Alles, was dieser Bekannte dafür gebraucht hat, sind ein paar gute und angeleitete Veränderungen. Beim Bekannten Nummer 2 ist das Leben und die Beziehung zu seinem Hund genau gleich, jedoch viel stressiger, ihn nerven wahrscheinlich deutlich mehr Alltagsprobleme. Warum? Weil es in der Mensch-Hund Beziehung um Vertrauen, Respekt und Verlässlichkeit geht. Jeder Mensch möchte das Gefühl haben, seinem Hund Sicherheit und Liebe zu geben. Diese Person spürt keine Veränderung. Dafür ist er selbst verantwortlich.
Frag Dich doch selbst nur einmal, wärst Du zufrieden damit, wenn Du heute da stehen würdest, wo Du vor 24 Monaten standest? Vor 12 Monaten? Vor 6 Monaten? Nein!
Eine gute Mensch-Hund Beziehung heißt daran zu arbeiten wie an jeder anderen Beziehung auch.
Du kannst nicht über Nacht alles verändern. Das ist eine Marketing-Lüge. Doch Du kannst in
6 Monaten sichtbar und großartiges verändern.
Frage Dich: Wo willst Du in 6 Monaten stehen? Welche kleinen, täglichen Rituale und Strukturen helfen Dir dahin zu kommen? Schreibe es auf! Leg los!
In 6 Monaten freue ich mich auf Deinen Erfolgsbericht und wenn Du nicht weißt wie Du loslegen sollst
– Frag mich einfach.