Analyse Mehrhundehaltung

Der Trend geht zur Mehrhundehaltung. Immer mehr Menschen leben mit zwei oder mehreren Hunden zusammen. Doch wer sich mit der Eingliederung von zwei oder mehr Hunden in eine soziale Gruppe befasst, stellt häufig fest, dass es unerwartet auftretende Spannungen und Probleme geben kann, die mit einem lapidaren „das machen die schon unter sich aus“, nicht lösbar sind. Dies erfordert aber auch eine ganze Menge “mehr” an Wissen und Beobachtungsgabe. Wie verhalten sich Hunde untereinander, wer dominiert oder wer im Rudel wird vielleicht gemobbt?! So kommt es immer wieder zu Missverständnissen zwischen Menschen und Hunden, auch zu Rangordnungs- oder Ressourcenproblemen unter den Hunden und es bedarf einer unbedingten gut durchdachten Gruppenanalyse. “Die machen das schon unter sich” ist ein Ammenmärchen!

Um die Mehrhundehaltung so harmonisch wie möglich zu gestalten, ist eine umfassende Verhaltensanalyse nötig.

Um eine Gruppe aus mehreren Hunden richtig einschätzen und führen zu können, dabei aber auch die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Hundes nicht aus den Augen zu verlieren, bedarf es einer umfassenden Analyse. Grundlage hierzu bildet ein Stressoren-Programm, das stets auf die individuellen Verhaltensmerkmale der Hunde zugeschnitten sein muss. In der Verhaltensanalyse werden Spannungsfelder, gruppendynamische Prozesse und Synergieeffekte analysiert sowie auftretenden Erregungs- und Hemmungsprozesse beurteilt.

Die aus dieser Analyse gewonnen Informationen, dienen dann als Grundlage der Lösungsvorschläge.

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Kosten: 280,- Euro